Durch Minderwertige Baustoffe, Pfusch am Bau oder in die Jahre gekommene und zersetzte Materialien sind häufig der Auslöser für Feuchtigkeit an Baukörpern. In beiden Fällen bilden die Bausubstanzen keine wirksame Barriere gegen das aus dem Erdreich aufsteigende Grundwasser. Aber auch unsachgemäßes Lüften, ein gebrochenes Rohr, Hochwasser oder Erdverschiebungen können für empfindliche Schäden am Gebäude sorgen. Unser verlässliches Verfahren stellt sich selbst schwersten Anforderungen und Bedingungen wie Schichtwasser oder dauerhaft drückendem Grundwasser. Es ist gleichermaßen geeignet für Kellerräume für Fundamente, Wasserbecken, und Behälter, Fahrstuhlunterfahrten, Schächte und Tunnel mit porösen Baustoffen wie Mörtel, Mauersteinen oder Beton. Wir behandeln Gebäudeabdichtung sowohl- als auch in Neubauten, bei Materialfehlern oder defekten Horizontalsperren im Zuge einer Altbausanierung. Da setzen wir auf ein bewährtes Schichtverfahren von Innen.
Großprojekte übernehmen wir gern ab einer Projektgröße von rund 150 m² Wandfläche im Umkreis von rund 150 km um unseren Standort.